Aktivist:innen haben am 25. Mai die im Februar geräumte
Stadtstraßenbaustelle „Wüste“ in der Donaustadt erneut besetzt.
Wenige Tage vor dem SPÖ-Landesparteitag wollte man damit ein deutliches Zeichen setzen, um der Gemeinde Wien zu signalisieren, dass diese Stadtstraßenautobahn nicht verwirklicht werden darf.
Denn wenn keine Gespräche zu vorhandenen Alternativen möglich sind und die Stadtregierung jegliche Debatte verweigert, wird der Widerstand weitergehen!
Es ist zu befürchten dass sich dieser nicht mehr nur friedlich äußern wird, die ersten Anzeichen deuten bereits darauf hin. Will die Stadt Wien wirklich Eskalation?
Niemand kann doch Interesse daran haben, dass die Antwort auf berechtigte Einwände Gewalt bedeutet – auf das 1,5 Grad Klimaerwärmung Ziel in Österreich!?
Dazu der ORF